Liebe Leserinnen und Leser,

viele unserer Mitglieder kennen das Gefühl, nach intensiven Jahren der existenzanalytischen Berater:innenausbildung "loslegen" zu wollen. Dabei werfen sich viele Fragen auf. Wie gründe ich eine Praxis? Wie bleibe ich "dran" an den Themen oder den Kolleginnen und Kollegen, die ebenfalls mit dem existenziellen Ansatz arbeiten? Wie bekomme ich Vergewisserung, das Richtige zu tun?

In den letzten Monaten haben wir im Vorstand gemeinsam mit einigen Mitgliedern daran gearbeitet, eine Vielzahl von interessanten Veranstaltungen zu planen, die - auch interessierten Lernerinnen und Lesern außerhalb unserer Vereins - die Möglichkeit geben, sich weiterzubilden und den existenzanalytischen Ansatz näher kennenzulernen.

Die nächste gute Gelegenheit ist sicherlich auch unser internationaler Kongress in Wien zum Thema "Angst als existenzielle Herausforderung".

Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre und gute Impulse hierfür.

Herzliche Grüße,
Ihr Redaktions-Team



Unsere Themen:
  1. Wie gründe ich eine Praxis? Eine gute Frage und erste Antworten
  2. Vertiefende Wege nach der Ausbildung
  3. Netzwerk Existenzielle Pädagogik in Deutschland
  4. Das Netzwerk Organisationsentwicklung + Change ist initialisiert!
  5. Neues aus der AGHPT
  6. Fragend verbunden in 2023
  7. Herbsttagung 2023
  8. Aktuelle Fort- und Weiterbildungen
  9. Neue Ausbildungsgruppen
  10. Festschrift zum 70. Geburtstag von Helmut Dorra

Wichtiger Hinweis:

Mit dem letzten Newsletter erreichten uns einige Hinweise, dass PDF-Dateien nicht zu öffnen seien. Dieses technische Problem ist einfach zu lösen, indem Sie den Newsletter nicht direkt in der Mail lesen, sondern am Kopf des Newsletters dem Hinweis folgen, den Newsletter im Browser (d.h. über das Internet) anzuzeigen.

1. Wie gründe ich eine Praxis?

Eine gute Frage und erste Antworten

von Claudia Kadir

Wenn ich mit Freunden und Bekannten über die Existenzanalyse rede, dann merke ich, dass sie sehr interessiert und fasziniert sind von dieser Sicht auf das Leben. Da scheint sich auch immer ein wenig von meiner Faszination auf sie zu übertragen.
Die Existenzanalyse kann gerade in der heutigen Zeit viel dazu beitragen, Menschen Orientierung und Sinn im Leben zu geben sowie zu mehr Halt und Selbstreflexion beitragen.

Nach 3,5 Jahren habe ich meine Beraterin-Ausbildung mit dem Kolloquium erfolgreich absolviert. Die Ausbildung hat in mir den Wunsch gefestigt existenzanalytische Beratungen anzubieten.
Ich bin als Personalentwicklerin in einem größeren mittelständischen Unternehmen tätig. Daneben möchte ich mir eine kleine Selbstständigkeit als existenzanalytische Beraterin / Logotherapeutin aufbauen.
Doch - wie mache ich das? Ich war bisher immer abhängig beschäftigt und habe keine Erfahrungen mit der Selbstständigkeit. Da es vermutlich nicht nur mir so geht, möchte ich hier meine Erfahrungen teilen und Tipps und Hinweise sammeln, damit es andere etwas leichter haben.

Schön wäre es, wenn auch andere ihre Erfahrungen teilen könnten, die Fragen, die sie bewegten und die Antworten, die sie gefunden haben. Sie können mir gerne Ihre Fragen (und Antworten) mailen (claudia.kadir@gle-d.de), so dass wir sie auf der Homepage der GLE-D veröffentlichen können.

Und hier sind die ersten Tipps und Hinweise, die ich im Zusammenhang mit einer freiberuflichen Praxis bekommen habe (ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit):


  • Ggf. beim Arbeitgeber eine nebenberufliche Tätigkeit anmelden.
  • Beim Finanzamt anmelden: das geht am leichtesten über das ELSTER-Portal der Finanzämter. Ich habe eine Selbstständigkeit (kein Gewerbe) angemeldet und die Kleinunternehmerregelung beantragt. Damit muss ich keine Umsatzsteuer zahlen, wenn ich nicht mehr als 22.000 € pro Jahr Umsatz mache. Die Umsatzsteuer entfällt auch, wenn man einen Heilpraktiker für Psychotherapie hat.
  • Mit der eigenen Krankenkasse sprechen: Solange ich mit der Freiberuflichkeit nicht mehr verdiene als in meiner abhängigen Beschäftigung, ist alles im grünen Bereich.
  • Eine Homepage erstellen: zum Glück habe ich im Freundeskreis jemanden, der sich technisch etwas auskennt. Texte und Bilder habe ich selber erstellt. Ansonsten gibt es viele Anbieter, die das gerne professionell übernehmen.
  • Visitenkarten erstellen: Das ist gut, um die eigenen Kontaktdaten im Freundes- und Bekanntenkreis streuen zu können.
  • Bezahlen die Krankenkassen die Beratung? Die gesetzlichen nicht und die privaten ganz evtl. - Voraussetzung dafür ist der Heilpraktiker für Psychotherapie.

2. Vertiefende Wege nach der Ausbildung

von Christiane Groß

Für einige unserer Mitglieder ist es gerade wieder soweit: Der theoretische Teil der Berater:innenausbildung ist zu Ende gegangen. Die vergangenen 2,5 Jahre waren eine bereichernde Zeit, die ihre Spur im eigenen Leben hinterlassen wird. Die Wochenenden in der Ausbildungsgruppe sind nun auch vorüber, der gemeinsame Weg trennt sich.
Andere haben die Ausbildung vor längerer Zeit abgeschlossen und das Interesse „dranzubleiben“.
Für alle, die sich fragen, wie sie in Verbindung und im Thema bleiben können, zeigen wir hier die Wege, Wegmarken, Zusammenkünfte und Aufenthaltsorte (nicht nur) nach der Ausbildung auf:

Fachspezifikum
  • Am 15. September 2023 startet ein neuer Kurs zum klinischen Teil des Fachspezifikums. Er findet in Präsenz an den drei Instituten der Akademie im Wechsel statt. Diese fachliche Vertiefung hat die Auseinandersetzung mit den psychiatrischen Krankheitsbildern im Fokus und ermöglicht den Abschluss zur Existenzanalytiker:in/existenzanalytischen Psychotherapeut:in. Weitere Informationen finden Sie hier.
Mehrmodulige fachliche Vertiefungsmöglichkeiten
  • Existenzielles Coaching
    Im Winter 2023/24 startet eine GLE D zertifizierte Zusatzqualifizierung für den Arbeitsbereich Coaching.
  • Menschen verstehen - Grundlagen hermeneutischer Phänomenologie in existentieller Lebensberatung und Psychotherapie
    Helmut Dorra bietet eine Vertiefungsreihe in hermeneutischer Phänomenologie an. Der Start ist im November 2023.
Über beide Vertiefungsmöglichkeiten informieren wir detaillierter im nächsten Newsletter, der Ende Juni 2023 erscheinen wird.

Seminare zur fachlichen und persönlichen Vertiefung
  • "Emotionen und Affekte - Verständnis, Bedeutung und Möglichkeiten der Selbstregulation" im September (29.-30.9.2023)
  • "Phänomenologische Diagnostik für Beratung und Psychotherapie mit Fallbeispielen und Rollenspielen“ im November (24.-25.11.2023)
  • "Intensivselbsterfahrungsseminar in der Toskana zum Thema "Was mich hält und orientiert… Gute Gedanken, Einsichten und Gewissheiten“ im Sommer 2024 (29.6.-6.7.2024) in der Toskana.
Näheres in Kürze auf der Webseite des Norddeutschen Instituts der Akademie: www.existenzanalyse.com

Offene Online Supervisionen
  • Für Lernende und Praktizierende des existenzanalytischen Ansatzes
    Termine: 24. Mai 2023, 27. September 2023 und 13. November 2023 jeweils ab 17 Uhr.
Näheres und Anmeldung hier.

Kongresse und Veranstaltungen
  • Einmal jährlich rund um den 1.Mai findet der Internationale Kongress der GLE I zu einem existenzanalytisch relevanten Thema statt. Der Kongress dient neben der Verbreitung auch der Vergewisserung und Weiterentwicklung des existenzanalytischen Ansatzes. Das ist ein guter Ort, um sich inspirieren zu lassen und alte Bekannte zu treffen.
  • Einmal jährlich im Herbst findet die nationale Tagung der GLE D statt. Hier werden aktuelle Themen aufgegriffen und anwendungsorientiert in den Diskurs gebracht. Das ist ein idealer Ort, um sich aktiv einzubringen, zu lernen und mit ehemaligen Gruppenmitgliedern zu verabreden.
  • Daneben finden immer wieder Fachtage zu unterschiedlichen Fragestellungen statt, die aus einem Berufsfeld kommen (Beratung, Pädagogik, OE und Change).
Über alle Veranstaltungen informieren wir regelmäßig im Newsletter und auf unserer Homepage.
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3. Netzwerk Existenzielle Pädagogik in Deutschland


von Esther Kohl

Immer mehr Interessierte haben sich mittlerweile zu unserem Netzwerk angemeldet. Hier stehen wir in einem regen Austausch. Neben der Verbreitung von Informationen zur Existenziellen Pädagogik gehen wir nun allmählich dazu über, auch eigene Angebote machen zu können.
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4. Das Netzwerk Organisationsentwicklung + Change ist initialisiert!

von Holger Bauer
    Kennenlernen und Ideenaustausch stand im Vordergrund des ersten Netzwerktreffens am 01.03.2023.
    Alle waren sich einig: Es braucht eine Plattform für Intervision, Reflexion und Kooperation für diejenigen, die aus einem existenzanalytischen Ansatz heraus in und für Unternehmen arbeiten.
    Besonders spannend ist die Möglichkeit, eigene Projekte wissenschaftlich von Student:innen begleiten zu lassen.

    Das Netzwerk ist offen, ein Einstieg jederzeit möglich.

    Das nächste Treffen findet am 18.04.2023 von 18:00-20:00 Uhr statt.
    Bei Interesse bitte bei Holger Bauer (Holger.Bauer@gle-d.de) anmelden.

    5. Neues aus der AGHPT

    von Stefan Körber
    Persönliche Mitgliedschaft - Partizipationsmöglichkeiten von einzelnen Mitgliedern

    Anatoli Pimenidou vertritt als Delegierte den Deutschen Fachverband für Psychodrama (DFB) in der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT) und engagiert sich in der „AG Lehre“ der AGHPT. Sie traf sich zu einem Interview mit Kathrin Schleitzer, Gestalttherapeutin und „Persönliches Mitglied“ in der AGHPT.
    Die beiden sprachen über die die persönliche Mitgliedschaft, eine neue Möglichkeit der Partizipation in der AGHPT, für die sie werben wollen.

    So können Sie sich einbringen:
    Als Persönliches Mitglied können Sie aktiv die Arbeit der AGHPT unterstützen, indem Sie einzelne Projekte betreuen. Voraussetzung: Sie sind durch eine humanistische Ausbildung qualifiziert oder studierend/in Ausbildung in einem Institut, das zu den AGHPT-Verbänden gehört.
    Wer Persönliches Mitglied werden will, kann sich formlos bei dem Vorsitzenden Karl-Heinz Schuldt bewerben.

    Zum Interview mit Anatoli Pimenidou (Delegierte DFP) und Kathrin Schleitzer (bereits Persönliches Mitglied) kommen Sie hier.

    Einladung zur 1. Dozentenkonferenz Symposium der humanistischen Verbände
    am 23.-24.06.2023 in Berlin
    Die AGHPT lädt Sie ein zu einer gemeinsamen Diskussion über die Kernelemente der Humanistischen Psychotherapie und zum Austausch über die Integration dieser Inhalte in Ihre Verfahrensausbildung.
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    6. Fragend verbunden in 2023

    Claudia Kadir im Gespräch mit ...

    Prof. i.R. Dr. Jürgen Grimm

    „Corona - Krieg - Weltuntergang“
    Unser Interview-Podcast ist nach einer kurzen Pause zurück und wir freuen uns, dass Prof. i.R. Dr. Jürgen Grimm bei uns zu Gast war.
    Er ist Referent unseres internationalen Kongresses zum Thema "ANGST als existentielle Herausforderung" vom 30. April bis 01. Mai 2023 in Wien.
    Seine spannenden Forschungen zu den evolutionären Quellen der Resilienz, geben einen tiefen Einblick in unsere Herkunft und wie unser Umgang mit bedrohlichen Krisen Einfluss auf unser heutiges Leben hat. Welche Kompetenzen uns Höhlen gelehrt haben und was das mit Corona zu tun hat, können Sie jetzt in dieser Folge hören.

    Moderation: Claudia Kadir
    Produktion, Musik und Grafik: Nikolai Nivera

    Alle bisherigen Folgen finden Sie auf folgenden Podcastplattformen

    Wir freuen uns über Ihr Feedback, Anregungen und Bewertungen unter redaktion@gle-d.de

    7. Herbsttagung 2023


    Uneins sein – Existenzanalytische Zugange zum Konflikt: Phänomene, Verständnis, Klärung

    am 18. November 2023 von 09.30 - 17.30 Uhr in Hannover

    mit Vorträgen von
    Christiane Groß, Prof. Dr. Friedrich Glasl, Prof. Dr. Alfried Längle, Dr. Christian Kuhlmann und Ingo Zirks

    und Workshops mit
    Olav Berger, Wiebke Lesen, Nadine John und Daniela von Heyl

    Anmeldung ab sofort möglich - nutzen Sie den Frühbucherrabatt bis zum 15.07.2023

    8. Aktuelle Fort- und Weiterbildungen

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    Offene Supervision (via Zoom)


    Vertiefungsangebot für Lernende und Praktizierende des existenzanalytischen Ansatzes

    Im Rahmen einer offenen Supervision können sich die Teilnehmenden unter professioneller Begleitung mit aktuellen Herausforderungen Ihrer beraterischen/therapeutischen Praxis auseinandersetzen.
    Dieses Angebot ist für alle Interessierten, die:
    • einen Fall oder eine berufliche Situation supervidieren lassen möchten
    • ihren existenzanalytischen Ansatz auffrischen oder vertiefen wollen
    • sich anregen lassen und von anderen lernen möchten
    • zu ihrer beraterischen/therapeutischen Arbeitsqualität beitragen wollen
    • noch nicht oder nicht mehr Teil einer festen Supervisionsgruppe sind
    • die existenzanalytische Arbeitsweise kennenlernen wollen
    Termine: 24.05.2023 und 27.09.2023 Supervisor: Dr. Christoph Kolbe
    Termine: 13.11.2023 Supervisor: Ingo Zirks

    Die Offene Supervision findet online via Zoom in der Zeit von 17:00 – 20:15 Uhr statt.
    Wegweiser

    Online-Informationsabende (via Zoom)

    Einblick in die Existenzanalyse
    Der Informationsabend gibt einen Einblick in die Existenzanalyse und Logotherapie, er informiert über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Institute und Gelegenheit, die Akademie mit ihren Institutsvertreter:innen kennenzulernen. Er wendet sich an alle Interessierte, vornehmlich an die, die therapeutisch, beratend, pädagogisch, seelsorgerisch oder pflegerisch mit Menschen arbeiten oder in Coaching, Supervision, Führung oder Training tätig sind.

    Termine:
    08.05.2023 Leitung: Ingo Zirks, Beginn: 18:30 Uhr
    05.06.2023 Leitung: Ingo Zirks, Beginn: 18:30 Uhr
    09.10.2023 Leitung: Ingo Zirks, Beginn: 18:30 Uhr

    Die Dauer der Online-Informationsabend beträgt ca. 120 Minuten.
    Der Eintritt ist frei, vorherige Anmeldung ist notwendig, um Ihnen den Link zusenden zu können.

    Menschen verstehen

    Grundlagen hermeneutischer Phänomenologie in existentieller Lebensberatung und Psychotherapie

    Der Existenzanalyse ist daran gelegen, Antworten zu finden auf die Frage, wie unser
    Leben im Alltag der Welt und im Miteinander der Menschen gelingen kann.
    Die existenzanalytische Praxis ist methodisch-hermeneutisch geleitet durch eine
    dialogische Gesprächsführung, die von dieser Zielbestimmung her den Menschen in
    seiner existenziellen Daseinsweise zu verstehen sucht.

    Die Weiterbildung vermittelt die theoretischen Grundlagen einer phänomenologischen
    Hermeneutik, die ihr entsprechende Erkenntnishaltung wie die daraus erwachsene
    Methodik einer phänomenologischen Gesprächsführung.

    Leitung: Helmut Dorra

    Ort:
    Hamburger Institut der Akademie für Existenzanalyse und Logotherapie
    Am Mühlenberg 56, 25451 Quickborn

    Beginn der Fortbildung: 08.-10.09.2023
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    9. Neue Ausbildungsgruppen

    Existenzanalytische Beratung und Begleitung (Logotherapie)

    Berlin | Dezember 2023 | Leitung: Ingo Zirks

    Existenzanalyse Psychotherapie

    Lochau/Ö | September 2023 | Leitung: Dr. Christoph Kolbe
    Berlin/Hannover/Hamburg | September 2023 | Ingo Zirks, Dr. Christoph Kolbe, Helmut Dorra

    10. Festschrift zum 70. Geburtstag von Helmut Dorra


    ab April erhältlich im Buchhandel

    René Märtin, Georg Martensen (Hg.)
    Den Menschen verstehen. Existenzielle Perspektiven für Theorie und Praxis
    Mit Beiträgen von Emmanuel J. Bauer, Helmut Dorra, Rahel Dorra, Daniela von Heyl, Elisabeth Kohrt, Christoph Kolbe, Georg Martensen, René Märtin, Mariola Niedzielska-Wagener, Daniel Rumel, Stefan Wagener und Julia Werner.

    196 Seiten · Broschur · 29,90 € (D) · 30,80 € (A)
    ISBN-13: 978-3-8379-3266-9 · ISBN E-Book 978-3-8379-7978-7
    Buchreihe: Forum Psychosozial
    Verlag: Psychosozial-Verlag
    https://www.psychosozial-verlag.de/3266
    Unser Newsletter erscheint quartalsweise. Wir freuen uns über Ihre Beiträge, die Sie gerne an redaktion@gle-d.de senden können.

    Veröffentlichung des nächsten Newsletters: 25. Juni 2023
    Redaktionsschluss für Beiträge: 18. Juni 2023
    Redaktionsteam:
    Sabine Rößer
    Zorana Dippl
    Bettina Singula-Bail
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