Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, werte Mitglieder der GLE-D,
wie wir Sie schon in unserem letzten Newsletter aktuell in informiert haben, erregt die Entscheidung des Wissenschaftlichen Beirates Psychotherapie (WBP) bei den Verbänden der AGHPT aber auch bei anderen Verbänden innerhalb der Berufskollegenschaft und bei berufspolitisch relevanten Stellen in vielerlei Hinsicht Unwillen und fundierte Kritik. Andererseits gibt es auch Verbände, die sich hinter die fragwürdige Entscheidung des WBPs stellen.
Damit der Protest nicht den Verbänden vorbehalten und damit auch ein Stück unpersönlich bleibt, haben wir uns entschlossen, eine Unterschriftenaktion zu initiieren. Wir möchten Sie bitten, unser Anliegen zu unterstützen, die. humanistische Psychotherapie in Deutschland endlich als vollwertige psychotherapeutische Richtung anerkennen zu lassen. Dieses ist in Europa und weltweit an vielen Stellen schon geschehen.
Auch wenn nicht alle von uns psychotherapeutisch arbeiten, liegt es in unserem aller Interesse, dass die Humanistische Psychotherapie (und somit auch die Existenzanalyse) ihre angemessene Stellung in der psychosozialen Landschaft bekommt.
Um Ihre Unterschrift zu leisten und damit sich für die Humanistische Psychotherapie in Deutschland auszusprechen, gehen sie auf die Homepage der AGHPT und leisten dort online Ihre Unterschrift: http://aghpt.de/unterschriftenliste/#top
Außerdem möchten Sie bitten, die Unterschriftenliste auszudrucken und von möglichst vielen Menschen unterschreiben zu lassen. Jede Stimme zählt. Bisher wurden etwas mehr als 2.000 Unterschriften gesammelt. 20.000 sollen es werden.
Danke und herzlicher Gruß
herzlichen Dank für Ihre Unterstützung
Ingo Zirks
(für den Vorstand der GLE-D)
Vorsitzender der GLE-D
Vorstandsmitglied der AGHPT
